Warum die Jobsuche etwas kostet:
Andere Mitbewerber können oder wollen eine solche Methode nicht anbieten, weil sie ihrem Geschäftsmodell entgegenwirkt. Andere Jobsuchportale verdienen auf zwei Wegen Geld. Entweder durch zahlende Geschäftskunden, die direkt Jobanzeigen schalten oder solche, die für Werbung zahlen. Deshalb gilt, je mehr offene Stellen, desto besser - egal ob sich diese qualitativ stark voneinander unterscheiden. So entsteht ein möglicher Interessenkonflikt zur bestmöglichen Beratung von Jobsuchenden, denn nur der zahlenden Kunde ist auch wirklich König. Deshalb zahlt bei Gehaltswunder der Jobsuchende selbst und kauft damit die Garantie, dass das Produkt seinen Interessen dient. Von diesen Käufen (und nur diesen!) lebt die Firma.